Alle Informationen zur Reha Klinik LWL-Klinik Dortmund Reha-Zentrum Ruhrgebiet

LWL-Klinik Dortmund Reha-Zentrum Ruhrgebiet
Über die Klinik
Die Klinik befindet sich im Dortmunder Stadtteil Aplerbeck und ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Das weitläufige Klinikgelände mit seinem großzügigen Park bietet den Patienten eine ruhige und heilungsfördernde Umgebung.
Die LWL-Klinik Dortmund verfügt über mehrere medizinische Fachabteilungen, die auf Stationen, in Tageskliniken und Ambulanzen tätig sind. Acht Tageskliniken in der Region ermöglichen eine wohnortnahe Behandlung. Im AmbulanzZentrum finden Patienten neben der allgemeinpsychiatrischen Ambulanz zahlreiche Fachambulanzen. Zudem bietet das Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet stationäre und ganztägig ambulante Rehabilitation an.
Die Ausstattung der Klinik ist auf die jeweiligen Erkrankungen abgestimmt und schafft eine angenehme, wohnliche Atmosphäre. Die meisten Zimmer bieten einen Blick auf den Klinikpark und sind als Ein-, Zwei- oder Dreibettzimmer mit eigenem Badezimmer gestaltet. Gemeinschafts- und Aufenthaltsräume, Therapie- und Gruppenräume sowie verschiedene Freizeitaktivitäten wie Tischtennis, Gesellschaftsspiele und Fernseher im Gemeinschaftsraum stehen den Patienten zur Verfügung. Auf einigen Stationen und in der Bibliothek können Computer zur Internetnutzung genutzt werden.
Die LWL-Klinik Dortmund legt großen Wert auf eine partizipative Therapie, bei der Patienten und Behandler auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die Stationen sind frei zugänglich, um den Patienten so viel Freiraum wie möglich und so viel Schutz wie nötig zu bieten. Die Sicherheit wird durch persönliche Kontakte und Beziehungen gewährleistet.
Insgesamt bietet die LWL-Klinik Dortmund eine umfassende und individuell abgestimmte Behandlung für Menschen mit psychischen Erkrankungen in einer heilungsfördernden Umgebung.
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Fachbereiche
Standort

Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
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Die LWL-Klinik Dortmund Reha-Zentrum Ruhrgebiet ist eine Einrichtung, die Patienten bei der Suche nach einer passenden Reha-Klinik wichtige Einblicke in die Erfahrungen früherer Patienten bietet. Die gesammelten Klinikbewertungen zeichnen ein vielschichtiges Bild der Patientenerfahrungen in dieser Rehaklinik.
Ein zentraler Aspekt, der in den Patientenerfahrungen immer wieder genannt wird, ist das Personal. Hier zeigen sich deutliche Unterschiede in den Wahrnehmungen: Während viele Patienten das Personal als sehr freundlich, kompetent, aufmerksam und unterstützend beschreiben, gibt es ebenso Berichte über unfreundliches, überfordertes oder abweisendes Personal, insbesondere an der Rezeption oder im telefonischen Kontakt. Dies deutet auf eine variable Qualität im Patientenumgang hin.
Die Behandlung und der Behandlungserfolg werden von einem Großteil der Patienten als positiv hervorgehoben. Viele berichten von einer hilfreichen und effektiven Reha, die zu einer Verbesserung des Zustands, positiven Verhaltensänderungen und einer gesteigerten Lebensqualität führte. Besonders die Konzepte der Stationsäquivalenten Behandlung (StäB) und der Tagesklinik werden von Patienten oft uneingeschränkt weiterempfohlen und als sehr kompetent wahrgenommen. Einzelne Therapeuten, Ärzte und das Pflegepersonal erhalten spezifisches Lob für ihre Qualifikation und ihr Engagement. Auch spezielle Therapiegruppen wie "Mind Body Move" oder fortschrittliche Ansätze wie Körper- und Theaterpsychotherapie sowie ChoreoSophrologie werden als bereichernd und stabilisierend beschrieben.
Neben der medizinischen und therapeutischen Qualität schätzen Patienten oft eine positive Atmosphäre, gepflegte Anlagen wie Parks und Gärten sowie die Sauberkeit der Klinik. Moderne Bereiche, wie das Phönix-Haus, finden ebenfalls positive Erwähnung. Das Essen wird von einigen als gut bewertet, während andere die Vielfalt oder die Organisation der Essensausgabe kritisieren.
Auf der anderen Seite der Klinikbewertungen stehen wiederkehrende Kritikpunkte, die sich primär auf die Organisation und Kommunikation beziehen. Patienten bemängeln hier häufig unzuverlässige Therapieangebote, fehlende Medikamentenversorgung bei Entlassung, Schwierigkeiten bei der Zimmerzuteilung oder unerwartete Abrechnungen. Auch die Erreichbarkeit von Ärzten und häufige Therapieausfälle ohne Ersatz werden kritisiert. Einige Patienten fühlten sich alleingelassen oder hatten den Eindruck, dass der Fokus eher auf wirtschaftlichen Aspekten als auf dem Patientenwohl lag. Probleme im Aufnahmeprozess mit langen Wartezeiten und widersprüchlichen Informationen führten ebenfalls zu negativen Erlebnissen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die LWL-Klinik Dortmund Reha-Zentrum Ruhrgebiet ein differenziertes Bild in den Patientenerfahrungen zeichnet. Während die therapeutische Kompetenz und der Behandlungserfolg in vielen Fällen positiv bewertet werden, insbesondere in bestimmten Abteilungen und bei spezifischen Therapieansätzen, gibt es wiederkehrende Herausforderungen in Bezug auf Personalverhalten, Organisation und Kommunikation, die von Patienten als verbesserungswürdig angesehen werden.
Ein zentraler Aspekt, der in den Patientenerfahrungen immer wieder genannt wird, ist das Personal. Hier zeigen sich deutliche Unterschiede in den Wahrnehmungen: Während viele Patienten das Personal als sehr freundlich, kompetent, aufmerksam und unterstützend beschreiben, gibt es ebenso Berichte über unfreundliches, überfordertes oder abweisendes Personal, insbesondere an der Rezeption oder im telefonischen Kontakt. Dies deutet auf eine variable Qualität im Patientenumgang hin.
Die Behandlung und der Behandlungserfolg werden von einem Großteil der Patienten als positiv hervorgehoben. Viele berichten von einer hilfreichen und effektiven Reha, die zu einer Verbesserung des Zustands, positiven Verhaltensänderungen und einer gesteigerten Lebensqualität führte. Besonders die Konzepte der Stationsäquivalenten Behandlung (StäB) und der Tagesklinik werden von Patienten oft uneingeschränkt weiterempfohlen und als sehr kompetent wahrgenommen. Einzelne Therapeuten, Ärzte und das Pflegepersonal erhalten spezifisches Lob für ihre Qualifikation und ihr Engagement. Auch spezielle Therapiegruppen wie "Mind Body Move" oder fortschrittliche Ansätze wie Körper- und Theaterpsychotherapie sowie ChoreoSophrologie werden als bereichernd und stabilisierend beschrieben.
Neben der medizinischen und therapeutischen Qualität schätzen Patienten oft eine positive Atmosphäre, gepflegte Anlagen wie Parks und Gärten sowie die Sauberkeit der Klinik. Moderne Bereiche, wie das Phönix-Haus, finden ebenfalls positive Erwähnung. Das Essen wird von einigen als gut bewertet, während andere die Vielfalt oder die Organisation der Essensausgabe kritisieren.
Auf der anderen Seite der Klinikbewertungen stehen wiederkehrende Kritikpunkte, die sich primär auf die Organisation und Kommunikation beziehen. Patienten bemängeln hier häufig unzuverlässige Therapieangebote, fehlende Medikamentenversorgung bei Entlassung, Schwierigkeiten bei der Zimmerzuteilung oder unerwartete Abrechnungen. Auch die Erreichbarkeit von Ärzten und häufige Therapieausfälle ohne Ersatz werden kritisiert. Einige Patienten fühlten sich alleingelassen oder hatten den Eindruck, dass der Fokus eher auf wirtschaftlichen Aspekten als auf dem Patientenwohl lag. Probleme im Aufnahmeprozess mit langen Wartezeiten und widersprüchlichen Informationen führten ebenfalls zu negativen Erlebnissen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die LWL-Klinik Dortmund Reha-Zentrum Ruhrgebiet ein differenziertes Bild in den Patientenerfahrungen zeichnet. Während die therapeutische Kompetenz und der Behandlungserfolg in vielen Fällen positiv bewertet werden, insbesondere in bestimmten Abteilungen und bei spezifischen Therapieansätzen, gibt es wiederkehrende Herausforderungen in Bezug auf Personalverhalten, Organisation und Kommunikation, die von Patienten als verbesserungswürdig angesehen werden.
Letzte Aktualisierung dieser Klinik: 18.07.2025