Alle Informationen zur Reha Klinik Johanniter-Klinik am Rombergpark

Johanniter-Klinik am Rombergpark
Über die Klinik
Die 2015 eröffnete Klinik verfügt über 200 Betten und 80 ambulante Behandlungsplätze. Alle Patientenzimmer sind als Einzelzimmer konzipiert und mit eigenem Bad, TV, Telefon und WLAN ausgestattet, um höchsten Komfort während des Aufenthalts zu gewährleisten.
Die Lage der Klinik ist sowohl zentral als auch naturnah: Nur vier Kilometer vom Dortmunder Hauptbahnhof entfernt und mit eigener Haltestelle an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden, befindet sie sich direkt am Botanischen Garten Rombergpark. Diese Umgebung bietet ideale Bedingungen für die Genesung und Erholung der Patienten.
Das medizinische Angebot umfasst neben der stationären Rehabilitation auch eine Tagesklinik, die ganztägig ambulante Behandlungen in den Bereichen Orthopädie und Neurologie ermöglicht. Zusätzlich werden Heilmitteltherapien wie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sowie Nachsorgeprogramme und Präventionskurse angeboten.
Ein interdisziplinäres Team aus hochqualifizierten Fachkräften sorgt für eine individuell abgestimmte Therapie, die den neuesten medizinischen Standards entspricht. Durch die Kombination aus moderner Ausstattung, umfassendem Therapieangebot und der idyllischen Lage am Rombergpark bietet die Johanniter-Klinik optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Rehabilitation.
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Fachbereiche
Standort

Am Rombergpark 42, 44225 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
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Was andere Patienten über diese Klinik sagen
Gut
Die Johanniter-Klinik am Rombergpark bietet Patienten, die eine Rehabilitation benötigen, ein vielfältiges Spektrum an Erfahrungen. Die zusammengefassten Patientenbewertungen geben Aufschluss über die Stärken und Herausforderungen der Rehaklinik und helfen dabei, ein umfassendes Bild der Einrichtung zu zeichnen.
Ein wiederkehrendes positives Merkmal der Johanniter-Klinik am Rombergpark ist die Kompetenz und das Engagement des Personals, insbesondere der Therapeuten. Viele Patienten heben die qualifizierte Arbeit der Physiotherapeuten hervor, die als effizient, motiviert und entscheidend für den Behandlungserfolg beschrieben wird. Auch das Pflegepersonal wird häufig für seine Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und zugewandte Art gelobt, wobei speziell die Unterstützung auf Station 4 positiv erwähnt wird. Einzelne Ärzte werden ebenfalls für ihre gute und empathische Betreuung gewürdigt. Diese positiven Erfahrungen tragen maßgeblich zu einer unterstützenden Atmosphäre bei, in der sich Patienten gut aufgehoben fühlen können. Die Behandlungsergebnisse sind für viele Patienten positiv, mit deutlichen Fortschritten in der Mobilität und Genesung, teilweise über die Erwartungen hinaus. Die Zimmer werden oft als geräumig, gut ausgestattet und komfortabel beschrieben.
Auf der anderen Seite zeigen die Klinikbewertungen auch Bereiche auf, in denen Verbesserungsbedarf besteht. Ein zentraler Kritikpunkt betrifft die Organisation und Therapieplanung. Patienten bemängeln hier häufig eine als unflexibel, chaotisch oder intransparent empfundene Planung, die zu langen Wartezeiten zwischen den Anwendungen und einer als zu gering empfundenen Anzahl täglicher Therapieeinheiten führen kann. Dies wird oft mit Personalmangel und einer hohen Arbeitsbelastung in Verbindung gebracht.
Auch das Essen ist ein wiederkehrender Kritikpunkt, der als verbesserungswürdig, fleischlastig, eintönig oder nicht ausreichend auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten abgestimmt beschrieben wird. Im Bereich Personal und Ärzte gibt es ebenfalls gemischte Rückmeldungen; während Engagement und Kompetenz oft gelobt werden, weisen einige Patienten auf eine empfundene Unterbesetzung, Überforderung oder mangelnde Erreichbarkeit hin. Kommunikationsprobleme, insbesondere mit einigen Ärzten, und eine als mangelhaft empfundene Betreuung bei mobileren oder immobilen Patienten werden ebenfalls genannt. Probleme bei der Medikamentengabe und unzureichende Unterstützung im Alltag sind weitere Kritikpunkte.
Zusätzlich werden organisatorische Mängel wie eine kurzfristige Ablehnung der Aufnahme vor der Reha, Hygieneprobleme oder fehlende Informationen über Norovirus-Ausbrüche genannt. Die Kosten für WLAN und TV werden von einigen Patienten als nicht mehr zeitgemäß empfunden. Der Kontakt zum Sozialdienst wird von mehreren Patienten als schwierig beschrieben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Johanniter-Klinik am Rombergpark durch engagierte Therapeuten und überwiegend freundliches Pflegepersonal viele positive Rehabilitationserfahrungen ermöglicht. Herausforderungen ergeben sich jedoch oft in den Bereichen der Therapieplanung, der allgemeinen Organisation und Verpflegung sowie in der Wahrnehmung der Personalressourcen, die in einzelnen Fällen zu Unzufriedenheit führen können.
Ein wiederkehrendes positives Merkmal der Johanniter-Klinik am Rombergpark ist die Kompetenz und das Engagement des Personals, insbesondere der Therapeuten. Viele Patienten heben die qualifizierte Arbeit der Physiotherapeuten hervor, die als effizient, motiviert und entscheidend für den Behandlungserfolg beschrieben wird. Auch das Pflegepersonal wird häufig für seine Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und zugewandte Art gelobt, wobei speziell die Unterstützung auf Station 4 positiv erwähnt wird. Einzelne Ärzte werden ebenfalls für ihre gute und empathische Betreuung gewürdigt. Diese positiven Erfahrungen tragen maßgeblich zu einer unterstützenden Atmosphäre bei, in der sich Patienten gut aufgehoben fühlen können. Die Behandlungsergebnisse sind für viele Patienten positiv, mit deutlichen Fortschritten in der Mobilität und Genesung, teilweise über die Erwartungen hinaus. Die Zimmer werden oft als geräumig, gut ausgestattet und komfortabel beschrieben.
Auf der anderen Seite zeigen die Klinikbewertungen auch Bereiche auf, in denen Verbesserungsbedarf besteht. Ein zentraler Kritikpunkt betrifft die Organisation und Therapieplanung. Patienten bemängeln hier häufig eine als unflexibel, chaotisch oder intransparent empfundene Planung, die zu langen Wartezeiten zwischen den Anwendungen und einer als zu gering empfundenen Anzahl täglicher Therapieeinheiten führen kann. Dies wird oft mit Personalmangel und einer hohen Arbeitsbelastung in Verbindung gebracht.
Auch das Essen ist ein wiederkehrender Kritikpunkt, der als verbesserungswürdig, fleischlastig, eintönig oder nicht ausreichend auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten abgestimmt beschrieben wird. Im Bereich Personal und Ärzte gibt es ebenfalls gemischte Rückmeldungen; während Engagement und Kompetenz oft gelobt werden, weisen einige Patienten auf eine empfundene Unterbesetzung, Überforderung oder mangelnde Erreichbarkeit hin. Kommunikationsprobleme, insbesondere mit einigen Ärzten, und eine als mangelhaft empfundene Betreuung bei mobileren oder immobilen Patienten werden ebenfalls genannt. Probleme bei der Medikamentengabe und unzureichende Unterstützung im Alltag sind weitere Kritikpunkte.
Zusätzlich werden organisatorische Mängel wie eine kurzfristige Ablehnung der Aufnahme vor der Reha, Hygieneprobleme oder fehlende Informationen über Norovirus-Ausbrüche genannt. Die Kosten für WLAN und TV werden von einigen Patienten als nicht mehr zeitgemäß empfunden. Der Kontakt zum Sozialdienst wird von mehreren Patienten als schwierig beschrieben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Johanniter-Klinik am Rombergpark durch engagierte Therapeuten und überwiegend freundliches Pflegepersonal viele positive Rehabilitationserfahrungen ermöglicht. Herausforderungen ergeben sich jedoch oft in den Bereichen der Therapieplanung, der allgemeinen Organisation und Verpflegung sowie in der Wahrnehmung der Personalressourcen, die in einzelnen Fällen zu Unzufriedenheit führen können.
Letzte Aktualisierung dieser Klinik: 09.07.2025